Finanzielle Probleme durch Corona dürfen nicht zu Studienabbruch führen

DIE LINKE NRW
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„Studierende benötigen in dieser Krise eine ausreichende finanzielle Absicherung. Eine Öffnung und Entbürokratisierung des BAföG sowie eine Ausweitung der Altersgrenzen bei der Krankenversicherung sind dafür erforderlich. Sowohl Überbrückungshilfe als auch KfW-Kredit sind weder ausreichende noch die passenden Werkzeuge, um die Studierenden während der Corona-Pandemie abzusichern. Landes- und Bundesregierung müssen hier schnellstens handeln, damit Studierenden aus finanziell benachteiligten Verhältnissen das Studium auch weiterhin möglich ist. Der Zugang zur Bildung darf nicht vom Geldbeutel abhängen – auch nicht in Zeiten von Corona“, fordert Gribaa abschließend.